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Johann Balthasar Neumann (1687-1753)

 

 

 

 

 

1. Lebenslauf:

-1687: Geburt in Eger (Böhmen)

-1714: Arbeit in Würzburger Gießerei, Ausbildung zum Geschützgießer

-1717: Teilnahme an der Eroberung Belgrads als Feldingenieur

-1719: Anstellung als fürstbischhöflicher Baudirektor der Grafen von Schönborn in Würzburg; Zusammenarbeit mit bedeutenden Architekten seiner Zeit, u. a. Johann Lukas von Hildebrandt

-1731: Lehrstuhl an der Universität Würzburg

 

2. Wichtigste Bauwerke

                    -1720- 1744: Errichtung der Würzburger Residenz

                    -1730- 1739: Bau der Wallfahrtskirche Gößweinstein

                    -1731- 1733: Bau des Treppenhauses von Schloss Bruchsal

                    -1743- 1772: Bau des Treppenhauses von Schloss Brühl bei Köln

                    -1743- 1772: Bau der Wallfahrtskirche VIERZEHNHEILIGEN

                    -1745- 1764: Bau der Abteikirche Neresheim

                    -1751- 1754: Bau der Wallfahrtskirche Maria-Limbach

Wie man dem obigen Lebenslauf mit seinen berühmtesten Bauwerken entnehmen kann, war Johann Balthasar Neumann lange Zeit der bedeutendste Baumeister in Franken und im Rheingebiet.

Da er die deutsche Baugeschichte des Barock und des Rokoko entscheidend mitprägte, wurde sein Portrait als Vorlage für den 50 DM- Schein ausgewählt.

http://www.mathematik.uni-wuerzburg.de/History/rechner/neumann/welcome.html  

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